Die Wunden der Seele

Körper und Seele bilden eine Einheit und das Herz ist der Vermittler, es wandelt die Botschaften der Seele in Gefühle um, so dass wir sie besser wahrnehmen können und sich da-durch unser persönlicher Seelenweg entfalten kann.

 

Allerdings fällt es heutzutage vielen Menschen schwer, sich mit ihrer See-le zu verbinden und die Botschaften zu verstehen. In den letzten Jahr-zehnten haben die meisten von uns verlernt, nach innen zu lauschen und seelische Impulse wahrzunehmen, denn unser Interesse hat sich immer stärker auf die äußere Entwicklung gerichtet, wie z.B. beruflicher Erfolg, materieller Reichtum etc., und bei den meisten wurde bereits in der Kindheit das rationale Denken extrem gefördert. Ein weiterer Grund sind alle Arten von emotionalen Verletzungen, die nicht verarbeitet werden konnten, denn sie führen zu Gefühlsblockaden und hemmen die Entfaltung der Seelenkraft.

Ein verletztes Herz blockiert die Energie der Seele

Emotionale Verletzungen führen bei Menschen und Tieren zu energetischen Blockaden des Nervensystems und des Herzens, dadurch wird die Entfaltung der Seelenkraft ge-hemmt und es kommt zur Abspaltung der ursprünglichen Energie. Es ist dann für ein Lebewesen nicht möglich, sein volles Potential zu entwickeln, häufig bleibt es auf einer bestimmten seelischen Entwicklungsstufe stehen und es kommt zu immer wiederkehren-den ungünstigen Denk- und Verhaltensweisen, zudem können gesundheitliche Beschwer-den auftreten.

 

Emotionale Verletzungen bilden bei Menschen und Tieren ein energetisches Störfeld, in dem die negativen Erfahrungen der Vergangenheit gespeichert werden, dadurch bleiben die Auswirkungen dauerhaft im Körper aktiv. Je intensiver wir uns mit negativen Gefühlen wie Angst, Trauer, Wut, Misstrauen etc. identifizieren, desto hartnäckiger bleiben sie in diesem Störfeld bestehen.

 

Je mehr Raum sich die Seele im Körper nehmen kann, desto stärker verdrängt sie die negative Energie.

Wenn emotionale Verletzungen die Seele belasten,

dann reagiert der Körper darauf und folgende Symptome

können bei Menschen und Tieren auftreten:

  • innere Unruhe, Nervosität
  • Hyperaktivität
  • Gereiztheit
  • Konzentrationsprobleme
  • Schlafstörungen
  • geistige und körperliche Entwicklungsstörungen
  • Verhaltensprobleme, z.B. Aggressionen
  • Ängst und Phobien
  • Misstrauen
  • Gefühle von Getrenntheit und Einsamkeit
  • Depressionen
  • keine Nähe und Berührungen zulassen können
  • Harnwegserkrankungen
  • Verdauungsprobleme, Durchfall, Verstopfung
  • Magenbeschwerden
  • Darmerkrankungen, Reizdarm
  • muskuläre Verspannungen
  • Nacken- und Rückenbeschwerden
  • Kieferbeschwerden, nächtliches Zähneknirschen
  • Unverträglichkeiten
  • Allergien
  • Hauterkrankungen
  • Juckreiz, Ekzeme
  • Atemwegserkrankungen
  • chronische Schmerzen
  • uvm.

Wenn ein oder mehrere Symptome bei dir oder deinem Tier vorhanden sind, sollte zunächst ein Arzt/Tierarzt aufgesucht werden, um organische Erkrankungen ausschließen zu können.