Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jedes Wort und jede Handlung besitzt eine ener-getische Schwingung, also eine feinstof-fliche Energieform. Diese Energie kön-nen wir zwar nicht sehen, aber fühlen. Daher fühlt man sich z.B. unwohl, wenn man einen Raum betritt, in dem zuvor gestritten wurde.
Tiere sind besonders empfindsame Lebewesen, die von Natur aus sehr empfänglich für energetische Schwin-gungen sind. Deshalb spüren sie, wie es uns geht, was wir gerade denken und fühlen, außerdem nehmen sie unsere energetischen Defizite und seelischen Verletzungen wahr.
Wenn wir mit Tieren zusammenleben, dann kommt es sehr häufig vor, dass sie unsere negativen Gefühlen aufnehmen, um
uns energetisch zu entlasten. Wir fühlen uns dadurch besser, unseren Tieren wird es jedoch auf Dauer immer schlechter gehen, wenn wir die-sen Kreislauf nicht unterbrechen und die Verantwortung
für unser Gefühlsleben überneh-men.
Tiere als Seelentröster und Therapeuten
Jeder Tierhalter weiß, dass Tiere uns glücklich machen, sie trösten uns in schwierigen Zei-ten und können uns zum Lachen bringen. Zudem besitzen sie die Fähigkeit, unsere see-lischen Ungleichgewichte wahrzunehmen und auszugleichen.
Es ist seit langem bekannt, dass Tiere eine äußerst positive Wirkung auf uns Menschen haben, deshalb werden seit einigen Jahren bestimmte Tierarten zu therapeutischen Zwecken eingesetzt, z.B. in Pflege- oder Senioreneinrichtungen, Bewegungstherapie für Kinder, Coaching für gestresste Manager etc.
Die Unterstützung durch Tiere ist sehr hilfreich, egal ob zur gezielten Therapie oder als Haustier, wir Menschen profitieren von ihnen. Allerdings wird dabei oft vergessen, auf das energetische Gleichgewicht der Tiere zu achten. Je häufiger sie die seelischen Dys-balancen von uns Menschen ausgleichen, desto stärker sinkt ihr eigenes Energieniveau und ihr Energiesystem gerät aus der natürlichen Balance, Verhaltensveränderungen wie z.B. Gereiztheit, Unsauberkeit, Fell ausreißen etc. können die Folge sein und im weiteren Verlauf wird das Immunsystem geschwächt und viele Tiere erkranken.
Heile deine Tiere, indem du dich heilst
Unsere Tiere versorgen uns permanent mit ihrer Energie und laden sich unsere Probleme und negativen Gefühle auf. Je intensiver du mit deinem Tier verbunden bist, desto stärker nimmt es an deiner Gefühlswelt teil.
Wenn du häufig gestresst bist oder bestimmte Sorgen dich belasten, dann ahnst du wahr-scheinlich schon, was dein Tier von dir aufgenommen haben könnte. Damit wir unsere Tiere nicht ständig energetisch belasten, ist es sehr wichtig, dass wir an unseren seeli-schen Verletzungen und psychischen Belastungen arbeiten.
Wir alle tragen emotionale Verletzungen in uns, die bereits in der Kindheit entstanden sind und die häufig dazu führen, dass wir auch als Erwachsene unsere wahren Gefühle, Wün-sche und Bedürfnisse nicht zeigen können, da wir Angst vor negativen Reaktionen und der Zurückweisung durch andere Menschen haben.
Wenn Gefühle, Gedanken, inneres Wissen und Bedürfnisse nicht berücksichtigt und klar kommuniziert werden, dann zieht sich das Halschakra zusammen und der dazugehörige Seelenanteil spaltet sich ab.
Das Halschakra - Wenn Gefühle unterdrückt werden
Besonders tiefgreifende Blockaden und Störungen entstehen, wenn Gefühle und Bedürf-nisse unterdrückt werden bzw. unterdrückt werden müssen, da das Umfeld negativ darauf reagiert. Hiervon ist vor allem das Halschakra und der dazugehörige Seelenanteil betrof-fen.
Das Halschakra befindet sich bei Menschen und Tieren im Bereich des Kehlkopfes und spielt für die Kommunikation eine
wichtige Rolle, es verbindet die Gefühlswelt mit dem Denken und sorgt dafür, dass der individuelle Ausdruck der Seele nach aussen sichtbar wird.
Wenn ein Lebewesen sich frei entwickeln kann und so sein darf wie es ist, dann beginnt die Seelenenergie durch das Halschakra zu strömen und das
Lebewesen wird zu einer In-spiration und Bereicherung für andere. Leider haben viele von uns gelernt, sich zu verän-dern und zu verbiegen, um anderen zu gefallen. Bei den meisten Menschen
entstehen im Kindesalter und zwischen dem 16. und 21. Lebensjahr die heftigsten Blockaden in diesem Chakra, wenn durch Zurückweisung und besonders schmerzliche Erfahrungen des Selbst-ausdrucks
die Kommunikation mit der Umwelt gestört wird.
Bei Tieren kommt es zu Störungen in diesem Chakra, wenn sie in der Obhut von Men-schen leben und ihre natürlichen
Instinkte und Bedürfnisse unterdrücken müssen, z.B. wenn ein Hütehund sich hauptsächlich in der Wohnung aufhalten muss und er seinen Arbeits- und Hütetrieb nicht ausleben
kann.
Wird einem Lebewesen verwehrt, sich so zu zeigen, wie es ist und was es fühlt, dann entstehen tiefe Ängste vor Ablehnung und Kritik. Der
Seelenanteil, der für die Authenzität und Kommunikation mit der Umwelt zuständig ist, kann sich nicht entwickeln und spaltet sich ab. Wir vertrauen unseren Gefühlen nicht mehr und halten inneres
Wissen und die Weisheit unserer Seele zurück, dadurch stagniert dann der Fluss der Lebensenergie in diesem Bereich. Unsere Tiere spüren diese Blockaden und Unsicherheiten und überneh-men
sie.
Auf der körperlichen Ebene beeinflusst das Halschakra den Hals, Kehlkopf, Kiefer, die Speise- und Luftröhre, die
oberen Lungen, die Atmung und die Stimme sowie die Schild-drüse und Nebenschilddrüse. Kommt es zu energetischen Störungen im Halschakra, dann sind die genannten Körperbereiche besonders anfällig
für Be- schwerden und Dysfunk-tionen.
Bei Menschen und Tieren kann es zu folgenden Beschwerden kommen, wenn das Halschakra blockiert ist
- Ängste vor Ablehnung und Kritik
- Unsicherheiten im Selbstausdruck
- Hemmungen
- Schüchternheit
- Zurückgezogenheit
- Isolation und Abgrenzung von anderen
- schnelle Verunsicherung durch andere
- Schwierigkeiten Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen
- Unterdrückung von Gefühlen und Bedürfnissen
- die Verbindung zur inneren Mitte und dem Unterbewusstsein ist nur schwach ausgeprägt
- Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen
- Tiere haben Angst vor Menschen und/oder Artgenossen
- heißere Stimme
- Sprachstörungen, Stottern
- Tiere geben kaum Laute von sich oder geben vermehrt Laute von sich
- Hals- und Rachenschmerzen
- Mandelentzündung
- Reizhusten
- greizte Stimmbänder
- Probleme mit der Luftröhre
- Probleme mit der Speiseröhre
- Zahnprobleme
- Nächtliches Zähneknirschen
- Zahnfleischentzündungen, Aphten
- Spannungsgefühl im Kiefer
- Kieferschmerzen
- Nackenschmerzen, steifer Nacken
- Probleme mit der Halswirbelsäule
- Schulterbeschwerden
- Funktionsstörungen der Schilddrüse
- Schilddrüsenüberfunktion: Nervosität, Reizbarkeit, Herzrasen, Schweißausbrüche
- Schilddrüsenunterfunktion: Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsschwäche
- verlangsamte Stoffwechselprozesse, Gewichtzunahme
- uvm.
Wenn ein oder mehrere Symptome bei dir oder deinem Tier vorhanden snd, dann sollte zunächst ein Arzt/Tierarzt aufgesucht werden,
um organische Erkrankungen ausschließen zu können.
Chakras - Tore zur Seele
Zur Entwicklung eines Menschen oder Tieres gehört nicht nur das Wachstum des phy-sischen Körpers, sondern auch die Entfaltung des Energiesystems. Die verschiedenen Energiezentren (Chakras) entwickeln sich bereits im Mutterleib mit dem ersten Herzschlag. Wenn ein Chakra nicht richtig aktiviert ist, fehlt dem Lebewesen das Potential, das durch dieses Chakra in sein Leben kommen möchte. Dieser Mangel spiegelt sich dann auf kör-perlicher und psychischer Ebene wieder sowie in vielen Bereichen des Lebens und auch im Zusammenleben mit Tieren.
Reiki ist eine energetische Heilmethode, die Reiki-Energie löst energetische Blockaden und aktiviert die Chakras, abgespaltene Seelenanteile können wieder im Körper inte-griert werden und sich nachträglich entfalten.
Die nächste Reiki-Fernsitzung findet am Mittwoch, 19.05.21, um 20 Uhr statt.
Im Mittelpunkt steht die Aktivierung des Halschakras und des dazugehörigen Seelenanteils sowie das Lösen von energetischen Blockaden
und Fremdenergie.
Infos zum Ablauf und die Anmeldung findest du hier: KLICKE HIER!