Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass deine Tiere sich anders verhalten, wenn es dir nicht gut geht, du z.B. gestresst von der Arbeit nach Hause kommst, eine schlechte Nachricht erhalten hast oder dich sorgenvolle Gedanken plagen.
Tiere reagieren auf unsere Gemütsverfassung, entweder rücken sie dann näher an uns heran oder sie nehmen Abstand. Denn sie können un-ser Energiesystem ( Chakren und Aura) nicht nur wahrnehmen, sondern sind auch mit ihm verbun-den, so dass sie unsere Energie direkt aufnehmen.
Gedanken, Gefühle und Emotionen kann man weder sehen noch anfassen, trotzdem ex-istieren sie, denn sie bestehen aus feinstofflicher Energie und
haben eine tiefgreifende Wirkung auf das Energiesystem, wo sie auch gespeichert werden.
Haustiere leben in einer Art Abhängigkeit von uns, sie sind z.B. abhängig davon, dass wir sie regelmäßig füttern und pflegen, da es ihnen ansonsten relativ bald schlecht gehen würde. Aus diesem Grund beobachten sie uns gut und prüfen unsere Befindlichkeit genau, denn unser Wohlbefinden ist sehr wichtig für sie, weil dadurch ihre Versorgung und somit auch ihre Existenz gesichert ist.
Wenn es uns nicht gut geht und wir uns müde fühlen, steht uns nicht so viel Energie zur Verfügung wie in einem gesunden Zustand. Deshalb reagieren Tiere schnell auf Disharmo-nien, die sie in unserem Energiefeld spüren, und sind bemüht, sie auszugleichen, sobald sie feststellen, dass wir uns nicht selber darum kümmern.
Dadurch sind Tiere im Zusammenleben mit uns ständige Empfänger unserer Gefühle und Emotionen. Besonders stark ausgeprägt ist dieser Mechanismus, wenn das Tier eine sehr liebevolle Bindung zu einem Menschen hat. Der britische Biologe Rupert Sheldrake konnte dies in zahlreichen Studien nachweisen.
Das Tier nimmt also die negative Energie auf und speichert sie dann in seinem Energie-system, dort ist die Energie weiterhin aktiv und gibt Störimpulse an den Körper ab. Da-durch kommt es zu energetischen Blockaden, die bei den meisten Tieren zu Verhaltens-auffälligkeiten und gesundheitlichen Beschwerden führen.
Die Auswirkungen unserer Gedanken
Gedanken und Gefühle sind eng miteinander verbunden, denn jeder unserer Gedanken ist mit einem bestimmten Gefühl verbunden und kann eine Emotion auslösen. Denkst du z.B. an den bevorstehenden Urlaub, dann taucht unmittelbar Vorfreude in dir auf. Denkst du hingegen an ein Missgeschick, dass dir kürzlich passiert ist, dann kommen vermutlich eher unangenehme Gefühle zum Vorschein.
Gedanken sind energetische Schwingungen, die bestimmte Muster und Resonanzen im Körper bilden und dafür sorgen, dass wir uns entweder gesund, zufrieden und lebensfroh fühlen oder innerlich unruhig, unausgeglichen und kraftlos sind.
Zudem lösen bestimmte Gedanken elektrische Impulse im Gehirn aus, die eine Ausschüt-tung von Neurotransmittern im Organismus bewirken, z.B. Serotonin, Endorphine, Oxyto-cin oder Dopamin. Neurotransmitter sind biochemische Botenstoffe, die Reize von einer Nervenzelle auf eine andere Zelle übertragen. Dadurch kann sich kurzfristig die Leistungs-fähigkeit verbessern. Wird der Körper regelmässig und lang anhaltend von den Neuro-transmittern geflutet, dann gewöhnt er sich an eine bestimmte Konzentration dieser Botenstoffe und es entsteht eine Art Abhängigkeit, was dazu führt, dass zwischendurch plötzlich bestimmte Gedanken auftauchen, die bewirken, dass der Körper mit dem Pegel an Neurotransmittern versorgt wird, an den er sich gewöhnt hat.
Wenn du deine Gedanken bewusst betrachtest, wirst du häufig feststellen, dass sie nicht viel mit dir oder deiner jetzigen Einstellung zu tun haben,
sondern es sich um Glaubens-sätze handelt, die auf der Meinung anderer basieren, die du z.B. von deinen Eltern oder Lehrern übernommen hast und die du bislang unbewusst wiederholt hast, ohne sie
zu hinterfragen.
Je nach Art der Gedanken und Glaubenssätze können sie sehr destruktiv und blockierend sein und sogar die Gesundheit beeinträchtigen, vor allem wenn es sich um Aussagen an-derer handelt, die dich als Kind kritisiert haben und die immer noch in deinem Energiefeld vorhanden sind. Solche kritischen Glaubenssätze kommen unbewusst immer wieder an die Oberfläche und beeinflussen unser Gefühlsleben, unser Wohlbefinden und unsere Ent-wicklung.
Der Mentalkörper - Speicher unserer Gedanken
Gedanken werden auf der energetischen Ebene im Mentalkörper gespeichert. Der Mental-körper ist die 3. Auraschicht, die mit dem Nabelchakra im Körper verbunden ist.
Bei Tieren befinden sich in dieser Schicht die übernommenen Blockaden des Halters, z.B. negative Glaubenssätze, sorgenvolle Gedanken, Zweifel etc.
Der Mentalkörper repräsentiert die mentale Gesundheit und enthält alle Gedankenabläufe und die Vorstellungskraft, er ist mit dem Großhirn verbunden. Das Großhirn ist der Spei-cher für alle Erfahrungen, logisches Denken und erlerntes Wissen.
Gedanken können starke energetische Schwingungen auslösen, die sich bei übermäßigen Denkprozessen vor allem im Kopf, im Nacken und in den Schultern bemerkbar machen. Durch positive Gedanken weitet sich der Mentalkörper und wird durchlässig für Energie, bei negativen Gedanken zieht er sich zusammen, wodurch die Energie ins Stocken gerät, was u.a. zu dem sogenannten Gedankenkarussell führt, man kann sich von destruktiven Gedanken nicht lösen und kommt dadurch innerlich nicht zur Ruhe.
Ein blockierter Mentalkörper kann bei Menschen und Tieren zu folgenden Symptomen:
- destruktive Gedanken- und Verhaltensmuster
- bei Tieren keine Verbesserung der Verhaltensprobleme
- keine Lösung für Probleme finden
- ständiges Gedankenkarussell
- gedanklich häufig in der Vergangenheit oder Zukunft
- negativ über sich selber denken
- extrem kritisch mit sich und anderen
- Misstrauen
- übertriebenes Leistungsdenken
- Hyperaktivität
- überreiztes Nervensystem
- Unsicherheit
- Ängste
- alles kontrollieren wollen
- mangelndes Urvertrauen
- innere Unruhe
- Schlafprobleme
- muskuläre Verspannungen
- Muskelschmerzen
- Nacken- und Schulterschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Rückenprobleme
- Kopfschmerzen, Migräne
- Schwindel
- nächtliches Zähneknirschen
- Augenprobleme, Augenbrennen, trockene Augen
- als Zeichen blockierter Energie können ein oder mehrere Organe und Organsysteme erkranken, die trotz
medizinischer Behandlung nicht abklingen, z.B. Verdauungsstörun-gen wie Durchfälle und Verstopfungen, Reizmagen, Erbrechen, Gastritis, Entzündun-gen der Bauchspeicheldüse,
Darmentzündungen, Hauterkrankungen, Allergien, Juck-reiz, Erkrankungen des Nervensystems uvm.
Wenn ein oder mehrere Symptome bei dir oder deinem Tier vorhanden sind, dann sollte zunächst ein Arzt/Tierarzt aufgesucht werden, um organische Erkrankungen ausschließen zu können.
Harmonisierung des Mentalkörpers mit Reiki
Im Mittelpunkt der nächsten Reiki-Fernsitzung steht die Reinigung des Energiesystem, insbesondere die Harmonisierung des Mentalkörpers und des Nabelchakras sowie das Lösen von blockierender Gedankenenergie.
Glaubenssätze, negative Gedanken und Überzeugungen besitzen energetische Schwin-gungen, die oftmals seit vielen Jahren bestehen und sich nicht von alleine lösen oder z.B. durch Medikamente oder andere Heilmittel automatisch verschwinden. Der einzige Weg, etwas zu verändern, ist diese destruktiven Schwingungen energetisch ins Gleichgewicht zu bringen.
Begleitend zu der Reiki-Fernsitzung erhältst du Informationen und Tipps, wie du diese Blockaden bei dir und deinen
Tieren zusätzlich sanft lösen und zukünftig verhindern kannst.
Die nächste Reiki-Fernsitzung für dich & deine Tiere
findet am Mittwoch, 23.06.21, um 20 Uhr statt.
Hier findest du alle Informationen & die Anmeldung: KLICKE HIER!