Was fühlt dein Tier?

Wir befinden uns auf dem Weg in ein neues Zeitalter, in dem es immer wichtiger wird, uns wieder auf die Natur zu besinnen, altes Heil-wissen zu aktivieren und Tiere auf einer tie-feren Ebene zu verstehen als bisher. Es ist notwendig, dass wir lernen unser Herz zu öf-fnen und der inneren Wahrnehmungsfähigkeit zu vertrauen.

 

Heutzutage haben immer mehr Menschen, die sich zwar stark zu Tieren hingezogen fühlen, große Schwierigkeiten, sich in ihre Tiergefähr-ten hineinzuversetzen und deren Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen. Dies ist vermutlich einer der Gründe, weshalb die Zahl der verhaltensauffälligen Haustiere in den letzten Jahren extrem angestiegen ist.

 

Wenn du dein Herz öffnest und deinen Gefühlen vertraust, wirst du in der Lage sein, noch mehr Mitgefühl für die Bedürfnisse und Belange deiner Tiere zu entwickeln, sodass du sie auf einer tieferen seelischen Ebene verstehst und dadurch mehr Verbundenheit und Ver-trauen zwischen euch entstehen kann.

Die Gefühle deiner Tiere wahrnehmen

Eigentlich ist es ganz einfach, sich mit Tieren ohne Worte zu verständigen und zu erfah-ren, was sie denken und fühlen, denn die mentale Kommunikation mit anderen Lebewe-sen ist eine natürliche Fähigkeit, mit der wir geboren werden. Die häufigste Blockade, die uns daran hindert, diese Fähigkeit zu nutzen, ist ein verschlossenes Herz, das durch see-lische Verletzungen entstanden ist. Ein verschlossenes Herz verhindert, Empathie für an-dere Lebewesen zu entwickeln, dadurch ist es dann nicht möglich, sich in ein anderes Le-bewesen hineinzuversetzen und es auf der Gefühlsebene wahrzunehmen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man es gar nicht kann, aber die Wahrnehmungen und Einschätzun-

gen werden immer sehr oberflächlich sein.

 

Seelische Verletzungen entstehen nicht nur durch besonders schlimme Schockerlebnisse, sondern z.B. auch durch einen ruppigen Umgang auf der Arbeitsstelle. Zudem können seelische Verletzungen über mehrer Generationen vererbt werden und unbewusst auf ein Lebewesen einwirken.

Wenn wir lernen, unser Herz wieder zu öffnen, dann werden unsere Tiere dasselbe ma-chen und die Verbindung und das Vertrauen zueinander vertiefen sich.

 

Die folgende Übung ist ganz einfach und dauert nur wenige Minuten, sie hilft dir eine Herzensverbindung zu deinem Tier herzustellen. Die besten Resultate erreichst du, wenn du sie täglich durchführst. Dein Tier muss für diese Übung nicht anwesend sein, daher kannst du sie jederzeit und überall praktizieren.

 

  • Lege deine Hände mittig auf deinen Brustkorb, in Höhe des Herzens.
  • Schließe deine Augen und atme entspannt ein und aus.
  • Stell dir vor, dass dein Tier dir gegenüber sitzt oder steht.
  • Visualisiere ein helles Licht, das eure Herzen miteinander verbindet.
  • Spüre, wie sich dein Brustkorb entspannt und die Herzgegend ganz weit wird.
  • Über die Lichtverbindung sendest du deinem Tier die Liebe, die du empfindest,   wenn du es siehst oder an es denkst.
  • Nimm wahr, wie auch dein Tier sein Liebe an dich sendet.
  • Es entsteht ein Kreislauf, du sendest Liebe an dein Tier und dein Tier sendet         Liebe an dich.
  • Lass dich tief in dieses schöne Gefühl hineinsinken und genieße es.
  • Zum Beenden der Übung bedankst du dich gedanklich bei deinem Tier und stellst    dir vor, wie sich der Lichtstrahl wieder auflöst.
  • Atme tief durch und öffne deine Augen.

Das verletzte Herz sanft heilen

Wenn wir von einem verletzten Herz sprechen, ist es nicht das organische Herz, dass ver-wundet wurde, sondern das energetische Herz, das sogenannte Herzchakra. Jede seeli-sche Verletzung zieht eine Störung im Energiesystem nach sich und kann sich auch auf physische Organe negativ auswirken und zu Beschwerden führen.

 

Durch seelische Verletzungen, Trauer und negative Erfahrungen schließt sich das Herz-chakra und bildet eine Art Schutzwall, um sich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Dadurch gerät die Energie in diesem Bereich aus ihrem Gleichgewicht, was eine negative Auswirkung auf die Psyche, das Verhalten und die Gesundheit hat. Menschen, die z.B. lan-ge trauern, haben häufig Herz-Kreislauf-Beschwerden, Tiere können ähnliche gesundheit-liche Störungen bekommen. Typische Verhaltensweisen, die auf eine Störung im Herz-chakra hinweisen, sind Zurückgezogenheit, Misstrauen und Ängste.

 

Da von diesem Chakra die stärkste Heilkraft ausgeht, führt ein gestörtes Herzchakra früher oder später zu vielen Dysbalancen auf seelischer und körperlicher Ebene. Aber nicht nur das Wohlbefinden und die Gesundheit geraten ins Wanken, sondern auch die Fähigkeit, eine tiefe Verbindung zu einem anderen Lebewesen aufzubauen sowie ver-schiedene Erfahrungen und die damit verknüpften Emotionen vollständig zu verarbeiten.

 

In der nächsten Reiki-Fernsitzung am Mittwoch, 20.10.21, um 20 Uhr wird das Herz-chakra energetisch harmonisiert und gestärkt, die Heilkraft dieses Chakras wird aktiviert, wodurch seelische Ausgeglichenheit, Lebensfreude und Vitalität sich verbessern.

 

Wenn du mit deinen Tieren teilnehmen möchtest, dann KLICKE HIER!