Bernie ist ein vierjähriger Rüde, seit etwa zwei Wochen leidet er immer wieder an Verdauungsstörungen (Durchfall und teil-weise auch Erbrechen).

Der Tierarzt konnte nach umfassenden Untersuchungen keine organischen Stö-rungen feststellen, alle Untersuchungen waren ohne Befund. Er empfahl der Halterin ein spezielles Diätfutter zur Entlas-tung der Verdauungsorgane.

Die Halterin ist vor ca. sechs Monaten zu ihrem Lebensgefährten gezogen. Da er empfindlich auf Tierhaare reagiert, darf Bernie nicht mehr wie früher im Schlafzim-mer übernachten. Sein Körbchen steht nun im Flur.

Vorher haben die Halterin und ihr Partner etwa zwei Jahre lang eine Fernbezieh-ung geführt, da sie in verschiedenen Städten wohnten. Jeder hatte seine eigene Wohnung und sie haben sich jedes zweite Wochenende gesehen.

Der Halterin ist aufgefallen, dass Bernie seit dem Umzug sehr angespannt und schnell gereizt ist. Beim Spaziergang reagiert er auch häufig aggressiv gegenüber anderen Hunden, das hat er vorher nie gemacht.

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Kitty ist fünf Monate alt, sie wohnt seit etwa drei Wochen bei ihrer  Halterin. Vorher hat sie gemeinsam mit ihrer Mutter und drei Geschwistern auf einem Bauernhof in der Nähe gelebt.

Kitty ist sehr scheu und schreckhaft, sie lässt sich nicht berühren und versteckt sich häufig stundenlang unter dem Sofa.

Ansonsten ist sie gesund, sie frisst sehr gut und macht einen vitalen Eindruck.

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• Wie oft sollte Kitty energetisch behandelt werden?