Tierische Gefühle ernst nehmen

Tiere sind fühlende Lebewesen, sie haben ähn-liche Emotionen wie wir. Sie sind sehr sensibel, daher kann ihnen z.B. der Verlust einer Bezugs-person oder eines Tierkameraden schwer zu schaffen machen.

 

Auch die frühe Trennung vom Muttertier und den Geschwistern kann tiefe Trauer bei ihnen auslösen und zu einem seelischen Trauma führen, das einige Spätfolgen nach sich zieht.

 

In der chinesischen Medizin (TCM) werden Emotionen und deren Auswirkungen auf Kör-per, Geist und Seele sehr ernst genommen, da sie eine krankmachende Wirkung haben kön-nen.

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Tiere energetisch stärken

Alles ist Energie und besitzt eine bestimmte Schwingung, z.B. sind Gedanken und Emotio-nen Schwingungen, die eine intensive Wirkung auf uns und unsere Tiere haben, denn jede Schwingung beinhaltet eine Information.

 

Schwingungen beeinflussen den Organismus, indem sie ihn entweder stärken oder schwä-chen. Daher sollte jeder Mensch bewusst ent-scheiden, was er von aussen an sich heran lässt, z.B. durch Social Media, Radio, Fernse-hen, Zeitung etc., und diesbezüglich ebenso verantwortungsvoll mit seinen Mitmenschen und Tieren umgehen. Denn energetische Schwingungen werden von einem Lebewesen auf ein anderes übertragen.

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Die innere Heilkraft

Der Körper besitzt unbegrenzte Heilkraft, die man mit einer ausgewogenen Lebensweise und natürlichen Heilmethoden aktivieren kann.

 

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist seit Tausenden von Jahren bekannt, dass jedes Lebewesen von Lebensenergie (Qi)  durchströmt wird, die alle Organsysteme versorgt.

 

Qi ist die lebenswichtige Energie, die bei Men-schen und Tieren alle Körperprozesse aktiviert und erhält.

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Im Notfall sehr hilfreich für Tiere

Bei Tieren gibt es ein Nervengeflecht, das sich auf beiden Körperseiten, also rechts und links, zwischen Hals und Schultern befindet. Dieses Nervengeflecht wird auch Brachialchakra genannt, es kommt nur bei Tieren vor.

 

Das Brachialchakra ist ein energetischer Notfallpunkt. Berührst du das Brachialchakra mit deinen Händen, dann beginnt die Lebens-energie zu fließen. Wenn dein Tier z.B. plötzlich erkrankt ist, von einer Wespe gestochen wurde, einen Unfall oder einen Schock erlitten hat, dann kannst du die Aufregung und den Schmerz lindern, indem du deine Hände für einige Minuten sanft auf das Brachial-chakra legst.

 

Sollte es nicht möglich sein, beide Seiten zu berühren, dann genügt es, wenn du eine Hand auf die Seite legst, die du problemlos berühren kannst.

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Fremdenergie schwächt uns und unsere Tiere

Bestimmt hast du schon häufiger den Be-griff Fremdenergie gehört, als Fremdener-gie wird alles bezeichnet, was nicht deiner eigenen Energie entspricht, also nicht im Einklang mit deiner natürlichen Schwin-gungsfrequenz ist.

 

Fremdenergie nehmen die meisten Men-schen bereits in der Kindheit auf, z.B. wenn Kinder aufgrund bestimmter Ver-haltensweisen gemaßregelt werden und man ihnen vermittelt, dass sie nicht lie-benswert sind, wenn sie sich so verhalten. Dadurch unterdrücken viele Kinder mit der Zeit ihre natürlichen Bedürfnisse, Angewohnheiten und auch Stärken und Talente, die bei den Bezugspersonen (z.B. Eltern, Erzieher, Lehrer etc.) nicht gut ankommen und passen sich deren Erwartungen an, wodurch sie die Energie dieser Personen in ihr eigenes Ener-giefeld aufnehmen.

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Heilenergie für deine Tiere

In jedem von uns schlummern natürliche Heil-kräfte, die wir für uns und unsere Tiere nutzen können, jedoch sind sich die meisten dessen nicht bewusst.

 

Das Heilen mit den Händen ist die älteste Heil-methode der Welt, sogar noch älter als die Kräu-terheilkunde. Über viele Jahrzehnte haben Men-schen ihre Hände eingesetzt, um sich selbst, ihre Tiere oder andere Menschen zu stärken und die Selbstheilungskräfte anzuregen.

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So hifst du deinem Tier, wenn es Angst hat

Emotionale Stimmungen übertragen sich nicht nur vom Mensch auf das Tier, sondern auch umgekehrt. Das bedeutet, wenn unsere Tiere glücklich und ent-spannt sind, wirkt das beruhigend auf uns und wir nehmen ebenfalls eine gelassene innere Haltung ein.

 

Hat unser Tier jedoch Angst, dann überträgt sich diese Emotion ebenfalls auf uns und führt dazu, dass wir beunruhigt sind und eventuell selber Angst bekommen. Das spürt dann wiederum das Tier, wo-durch sich seine Angst extrem steigern kann.

 

Das Phänomen der Stimmungsübertragung kann dazu führen, dass sich Emotionen zwischen Men-schen und ihren Tieren verstärken und dann unkontrollierbar werden. Das ist besonders problematisch, wenn es um die Emotion Angst geht. Denn ein Tier, das Angst hat, kann nicht angemessen auf bestimmte Reize und Situationen reagieren kann, da sein vegeta-tives Nervensystem unter Stress und großer Anspannung steht. Das Tier benötigt daher eine Bezugsperson, die ihm in einer kritischen Situationen Ruhe und Gelassenheit ver-mittelt, damit es sich schneller beruhigt. Voraussetzung dafür ist, dass die Bezugsperson innerlich entspannt und ruhig ist, wie der "Fels in der Brandung".

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Angst, Furcht, Phobie - was ist der Unterschied?

 

Viele Tiere, die aus dem Tierheim oder Auslands-tierschutz stammen, haben  in der Vergangenheit schlechte oder sogar traumatische Erfahrungen mit Menschen oder Artgenossen gemacht und diese negativen Erlebnisse prägen ihr Verhalten. 

 

Aber auch Tiere, die unter normalen Umständen leben, können an den Folgen nicht verarbeiteter negativer Erfahrungen und Schockerlebnisse leiden, z.B. durch ein Feuerwerk oder eine unangenehme tierärztliche Untersuchung.

 

 

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Stress stört die Verbindung zu deinem Tier

Tiere spüren nicht nur, wenn ihre Bezugs-person gestresst ist, sie nehmen auch wahr, wenn dadurch die Atmung ihres Menschen nicht im natürlichen Rhythmus ist. 

 

Aufgrund von Ärger, Sorgen oder Hektik bil-det der Körper jede Menge Stresshormone, durch die sich auch die Atmung verändert  und entweder sehr schnell, unregelmäßig  und flach wird oder ins Stocken gerät.

 

Wenn Tiere solche Stressanzeichen bei uns erkennen, dann verunsichert sie das, sie wer-den unruhig und vermuten, dass eine bedroh-liche Situation besteht und ihre Existenz gefährdet ist. Denn Stresssymptome bedeuten in der Tierwelt, das große Gefahr lauert und es besser ist, so schnell wie möglich zu ver-schwinden.

 

Die Atmung gehört zum vegetativen Nervensystem und hängt eng mit der körperlichen und psychischen Befindlichkeit zusammen. Sie ist die Schnittstelle zwischen Körper und Geist. Jeder Gedanke, jede Handlung und Emotion beeinflusst sie in einer bestimmten  Weise. Bereits eine leichte Anspannung der Muskulatur, wie es bei Stress, Aufregung und Überforderung vorkommt, kann erhebliche Störungen der Atmung bewirken.

 

Unser Stress kann bewirken, dass unsere Haustiere das Vertrauen zu uns verlieren und uns als Bezugsperson nicht mehr akzeptieren.

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Tierliebe oder Vermenschlichung?

In den letzten 20 Jahren kann man eine sehr schöne Entwicklung beobachten, im-mer mehr Menschen fühlen sich zu Tieren hingezogen und haben Haustiere. Denn Tiere können ein tiefes Gefühl von Liebe und Empathie in uns auslösen.

 

Einigen Tierhalter ist die Gesellschaft von Tieren sogar lieber als die von Menschen.

 

Es gibt jedoch Formen der Tierliebe, die zu erheblichen Problemen führen können, und zwar immer dann, wenn wir unsere eigenen Wünsche, Emotionen, Ängste und Unsicher-heiten auf das Tier projizieren.

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Tiere helfen uns

In diesen herausfordernden Zeiten empfin-den die meisten Menschen ein großes Mit-gefühl mit den Menschen, die momentan aufgrund von Krieg um ihr Leben und das ihrerer Familie und Freunde bangen müs-sen. Die Sehnsucht nach Sicherheit, Ge-borgenheit und einem friedlichen Mitein-ander ist stärker denn je und viele sind er-schüttert, dass es in der heutigen Zeit zu einem Krieg in Europa gekommen ist.

 

Wenn wir jedoch das Bewusstseinslevel der Weltbevölkerung anschauen, dann muss man leider feststellen, dass auch   im 21. Jahrhundert bei einem Großteil  der Menschen die Entwicklung der Empathiefähigkeit immer noch nicht besonders stark ausgeprägt ist, denn anders lässt es sich nicht erklären, weshalb es von der Mehrheit akzeptiert wird, dass z.B. täglich viele Millionen Tiere in der Massentierhaltung gequält und ausgebeutet werden.

 

Wenn wir uns Frieden wünschen, aber das Leid der Tiere akzeptieren, damit unser täg-licher Fleischkonsum gesichert ist, dann stimmt etwas nicht. Denn entscheidend ist un-sere innere Einstellung. Es ist unsere (teilweise unbewusste) innere Einstellung, die nach außen strahlt und den Nährboden für Unruhe oder Frieden, Liebe oder Hass bildet.

 

Deine Liebe für alle Lebewesen und die Natur sind die Grundlage für den Weltfrieden.

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Wie sagst du es deinem Tier?

Wenn wir mit bestimmten Verhaltensweisen unseres Tieres nicht einverstanden sind und sie verbessern möchten, passiert es schnell, dass wir Sätze sagen wie z.B. "Nicht am Sofa kratzen!", "Nicht hochspringen!" oder "Du brauchst keine Angst zu haben!" etc.

 

Tiere verstehen unsere Worte nicht, was sie aber sehr gut verstehen, sind die Bilder und Emotionen, die beim Sprechen in uns ent-stehen. Wenn wir also unser Tier ermahnen, dann entstehen in unserem Gehirn automa-tisch Emotionen und  Bilder, die das unerwün-schte Verhalten zeigen, und diese Emotionen und Bilder nimmt das Tier wahr. Dadurch passiert es dann oft, dass das Tier die Botschaft falsch deutet und sich in seinem Verhalten sogar noch bestätigt fühlt.

 

Hinzu kommt, dass wir heutzutage durch Beruf, Alltag und aktuelle Geschehnisse häufig gestresst und angespannt sind und dadurch (unbewusst) das Tier verunsichern. Denn Tiere spüren, wenn es uns nicht gut geht und verstehen dann nicht, weshalb wir so fühlen.

 

Die Kommunikation zwischen Menschen und Tieren ist ein mentaler Austausch von in-neren Bildern, Gedanken und Emotionen, dessen müssen wir uns immer bewusst sein.

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Fehlende Nestwärme

Wenn die liebevolle Fürsorge der Mutter fehlt, dann kommt es zu vielen Defiziten in der Entwicklung und der Nachwuchs hat einen schweren Start ins Leben.

 

Durch Studien der Traumaforschung ist bekannt, dass ängstliche Muttertiere nicht sehr fürsorglich sind und nur wenig Zeit in die Pflege ihres Nachwuchses investieren.

 

Zudem werden die Ängste und der Stress des Muttertieres bereits im Mutterleib auf die ungeborenen Tiere übertragen, wodurch   die jungen Tiere dann auch ängstliche Verhal-tensweisen entwickeln und nur schlecht mit Stress umgehen können.

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Unverdaute Emotionen

Jedem Tierhalter ist bekannt, dass Tiere Ängste haben können, besonders weit ver-breitet ist die Angst vor lauten Geräuschen wie z.B. Gewitter oder Feuerwerk. Einige Tiere haben vor bestimmten Personen Angst (z.B. große Männer) oder vor Artge-nossen.

 

Es kommt aber auch vor, dass Tiere vor Dingen Angst haben, die nicht bedrohlich wirken. Dadurch ist es für die Tierhalter nicht immer nachvollziehbar, weshalb sich ihr Tier fürchtet. Diese Tiere reagieren z.B. ängstlich auf verschiedene Gegenstände wie eine Strassenlaterne oder eine Treppe.

 

Im Laufe der Zeit entwickeln sich bei vielen ängstlichen Tieren multiple Phobien, das bedeutet, es kommen nach und nach weitere Ängste hinzu, sodass die Tiere auf immer mehr Reize mit Angst reagieren.

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Tiere, die in die Wohnung machen

Wenn Tiere beginnen, in die Woh-nung zu machen, dann ist das im-mer ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt und das Tier gestresst ist.

 

Eine plötzlich auftretende Unsau-berkeit ist eine der häufigsten Ver-haltensauffälligkeiten bei Tieren und sollte unbedingt ernst genommen werden, denn entweder ist das Tier krank oder es leidet an seelischen Belastungen, die unterschiedliche Gründe haben können.

 

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Was jetzt wichtig ist

Jetzt im Winter ruht die Natur und auch wir Menschen und unsere Tiere benötigen mehr Ruhe, damit sich der Körper erholen und neue Kraft für das bevorstehende Jahr aufbauen kann.

 

Die Natur folgt einem natürlichen Rhyth-mus und auch Menschen und Tiere haben einen sogenannten Biorhythmus.

 

Im Winter speichert der Körper Energie und ist weniger aktiv, alle Stoffwechsel-vorgänge sind auf ein Minimum reduziert. Dasselbe können wir auch in der Natur beobachten, viele Wildtiere halten nun Winterschlaf, Pflanzen und Bäume ruhen ebenfalls und bereiten sich auf das Keimen im Frühjahr vor.

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Ganzheitliche Gesundheit für deine Tiere und dich

Jeder Mensch und jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele und wird von Lebensenergie durchströmt.

 

Lebensenergie ist nicht sichtbar, aber spürbar. Wenn dem Organismus nur wenig Energie zur Verfügung steht, dann fühlen wir uns erschöpft und kraftlos. Sind wir hingegen kreativ, aktiv und voller Taten-drang, dann verfügt der Körper über ein hohes Maß an Energie.

 

Lebensenergie ist ständig im Fluss und versorgt alle Organe, sie unterstützt die verschiedenen Körperunktionen und Stoffwechselvorgänge sowie die Gehirntätig-keit und die Sinneswahrnehmungen.

 

Der Körper von Menschen und Tieren ist mit Energieleitbahnen durchzogen. Die Energieleitbahnen werden auch Meridiane genannt, in ihnen zirkuliert die Lebens-energie, die zu den Organen und allen Körperzellen transportiert wird.

 

Menschen und Tiere fühlen sich nur wohl, solange die Lebensenergie ausgewogen durch den Körper zirkuliert. Kommt es in einem Körpereich oder Organ zu Un-gleichgewichten, z.B. eine energetische Unter- oder Überversorgung oder eine Stagnation, dann gerät auch das körperliche und psychische Wohlbefinden aus seinem Gleichgewicht.

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Weshalb deine Tiere bei dir sind

Hast du auch das Gefühl, dass Tiere nicht zufällig in unserem Leben sind, sondern eine bestimmte Aufgabe haben?

 

Tiere helfen uns, den Zugang zur Natur zurückzu-gewinnen, denn sie sind die Vermittler zwischen uns Menschen und dem Planet Erde, darum fühlen wir uns in ihrer Gegenwart so wohl.

 

Wir haben in den letzten Jahrzehnten viele unserer natürlichen Fähigkeiten und wertvolles Heilwissen  verloren,auf das unsere Vorfahren noch angewie-sen waren, um zu überleben. Die jetzige Zeit ist von technischer Entwicklung und wissen-schaftlichen Beweisen geprägt ist, daher ist unser Vertrauen in die natürlichen Kräfte fast völlig verschwunden.

 

Bereits vor langer Zeit haben wir begonnen, uns von den natürlichen Rhythmen und Kräf-ten abzuwenden und eigene Abläufe zu kreieren. Dadurch haben wir uns weit von einem Leben im Einklang mit der Natur entfernt und viele Menschen suchen Glück und Zufrie-denheitausschließlich in materiellen Dingen. Jedoch ist die Freude meistens nur von kurzer Dauer und statt der erhofften Erfüllung treten Unzufriedenheit, Traurigkeit, Unruhe und Kraftlosigkeit ein.

 

 

Tiere sind intelligenter als wir, sie haben sich ihren tiefen Zugang zur Natur bewahrt und unterstützen uns in diesen chaotischen Zeiten, damit wir den Blick wieder auf das We-sentliche richten und uns für die Weisheit der Natur öffnen. Das gelingt ihnen leider nicht immer, denn viele Menschen haben ihr Herz bereits so fest verschlossen und ihr Urver-trauen verloren, sodass es ihnen schwerfällt, der Natur zu vertrauen.

 

Wenn wir uns von der Natur abwenden, dann wenden wir uns gleichzeitig auch von uns selbst und von dem tieferen Zugang zu unseren Tieren ab.

 

Unsere Tiere haben die wichtige Aufgabe, uns daran zu erinnern, wer wir wirklich sind und unser Herz wieder für die Natur zu öffnen, damit wir ihre Heilkraft aufnehmen können.

 

Unsere Tiergefährten werden alles versuchen, um unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen...

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Heilende Berührung für Tiere

Jedes Lebewesen wird von Lebensenergie durchströmt, sie gleicht dem Fließen von Wasser und sorgt dafür, dass der Orga-nismus vital und gesund ist.

 

Ist der Mensch oder das Tier gelassen und entspannt, dann strömt die Energie mühe-los durch den Körper. Bei Stress und An-spannung hingegen gerät der Energie-fluss ins Stocken und die Energie steht  nicht im vollen Umfang zur Verfügung, was sich nachteilig auf die körperliche und psychi-sche Gesundheit auswirkt.

 

Wenn also psychische oder körperliche Beschwerden vorliegen, dann ist das immer ein Zeichen, dass der Energiefluss blockiert ist.

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Wenn es Tieren seelisch nicht gut geht

Die Erkenntnis der Verhaltensbiologie, dass Tiere sowohl eine individuelle Persönlich-keit besitzen wie auch ein komplexes Ge-fühlsleben, hat dazu geführt, dass sich in den letzten Jahrzehnten eine respektvol-lere Haltung gegenüber Tieren entwickelt hat und wir Tiere inzwischen mit anderen Augen sehen.

 

In jedem Lebewesen greifen seelische

und körperliche Prozesse ineinander, denn Körper und Seele sind miteinander verbunden. Kommt es zu seelischen Verletzungen, so hat das auch immer eine Auswirkung auf das körperliche Wohlbefinden und das Verhalten.

 

Wenn es Tieren seelisch nicht gut geht, dann entwickeln sie entweder bestimmte Verhal-tensauffälligkeiten oder sie bekommen gesundheitliche Beschwerden, manchmal auch beides.

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Ist dein Tier glücklich?

Aus der systemischen Familientherapie ist seit langer Zeit bekannt, dass die Familie in einem Energiefeld verbunden ist, in dem das Befin-den jedes Einzelnen Auswirkungen auf alle anderen Mitglieder hat. Da unsere Tiere eben-falls Familienmitglieder sind, trifft dies auch auf sie zu.

 

Ängste, Sorgen, ungelöste Probleme und ein verletztes Vertrauen innerhalb der Familie be-einflussen somit nicht nur uns, sondern auch unsere Tiere und wirken sich ungünstig auf das seelische Gleichgewicht aus.

 

Der Einfluss von Schwierigkeiten innerhalb der Familie ist nicht nur auf eine bestimmte Lebensphase begrenzt, denn werden die negativen Emotionen, die damit einhergehen, nicht verarbeitet oder verdrängt, dann beeinflussen sie jedes Familienmitglied und Haus-tier das gesamte Leben lang und können zu psychischen und gesundheitlichen Störungen führen.

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Wenn Tiere traurig sind

Ja, auch Tiere können Heimweh haben und sich schwer tun, mit einer neuen Situation zurechtzukommen.

 

Es können z.B. sehr junge Tiere sein, die gerade in ihrem neuen Zuhause eingezo-gen sind und sich nach ihrer Mutter und den Wurfgeschwistern sehnen.

 

Oder Tiere, die vorübergehend in einer Tierpension untergebracht werden, weil ihre Familie in den Urlaub fährt oder etwas anderes vor hat, wo das Tier nicht mitkommen kann.

 

Ein Umzug in eine andere Wohnung kann ebenfalls Heimweh bei Tieren auslösen, ganz besonders häufig sind Katzen davon betroffen. Denn vor allem Freigänger-Katzen ver-lassen ungerne ihr gewohntes Revier und ei-nige vermissen ihre alte Umgebung so sehr, dass sie immer wieder zum  vorherigen Wohnort zurücklaufen.

 

Ebenso kann es durch den Verlust eines Gefährten oder der Bezugsperson zu tiefer Trauer des Tieres kommen, weil ihm sein Tierkamerad oder der vertraute Menschen fehlt.

 

Bei einigen Tieren kann bereits das Umstellen der Möbel oder eine neue Tapete dazu füh-ren, das sie aus ihrem natürlichen Gleichgewicht geraten.

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Verstehst du deine Tiere?

Leider haben Tiere nicht die Möglichkeit, sich durch Worte mit uns zu verständigen, um mitzuteilen, was sie fühlen und was ihre Wünsche sind. 

 

Es gibt immer noch viele Menschen, die mei-nen, Tiere würden sich ausschließlich durch ihre Instinkte leiten lassen, aber das stimmt nicht. Tiere empfinden Liebe, Freude, Glück und Begeisterung genauso wie Trauer, Sorge und Schmerz. Daher ist es unsere Aufgabe, darauf zu achten, wie es unseren Tieren geht, ob sie bestimmte Bedürfnisse haben oder  Ängste, bei denen sie unsere Unterstützung benötigen.

 

Zudem verändern sich im Laufe der Zeit die Ansprüche eines Tieres, z.B. benötigt ein äl-teres Tier häufig mehr Ruhe und einen Rückzugsort oder es verträgt nicht mehr alle Fut-tersorten, weil der Magen empfindlicher geworden ist.

 

Die individuellen Bedürfnisse eines Tieres kann man nicht alleine durch Beobachtungen herausfinden, daher sollte jeder Tierhalter in der Lage sein, sich mit seinem Tier auch ohne Worte oder dem Deuten der Mimik und Körpersprache, verständigen zu können. Diese Art der Verständigung wird Tierkommunikation genannt.

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Ängstliche Tiere

Manchmal haben Tiere plötzlich Angst, ohne dass es dafür einen erkennbaren Grund gibt. Auslöser für das ängstliche Verhalten können z.B. bestimmte Situ-ationen oder Gegenstände sein, es kann sich aber auch um Personen oder Artge-nossen handeln, die dem Tier Angst ma-chen.

 

Im Laufe der Zeit können sich die Ängste des Tieres extrem steigern und es kann zu multiplen Phobien oder auch Angststörungen kommen, das Tier reagiert dann auf immer mehr Dinge und Situationen mit  Angstsymp-tomen.

 

Angststörungen kommen bei Tieren häufiger vor als vermutet wird, denn die Verhaltens-symptome der betroffenen Tiere werden häufig nicht erkannt oder nicht mit einer Angst-problematik in Verbindung gebracht.

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So hilfst du deinem Tier, sich zu entspannen

Stress ist ein sehr sinnvoller Mechanismus, der ein Lebewesen vor Gefahren bewahrt und in kritischen Situationen Energiere-serven mobilsiert, um schnell reagieren zu können.

 

Im normalen Rahmen ist Stress weder krankmachend noch schädigt er die Seele. Stress ist ein Zusammenwirken von Körper und Geist. Dank des Stressmechanismus kann der Organismus sich optimal an bestimmte Situationen und Veränderungen anpas-sen, teilweilweise wird dadurch sogar die Leistungsfähigkeit erhöht.

 

Der Stressmechanismus kann jedoch auch durcheinander geraten, das passiert entweder, weil das System überladen ist, z.B. wenn es über einen längeren Zeitraum zu stressaus-lösenden Belastungen kommt oder wenn die körperlichen und mentalen Kräfte nicht aus-reichen, um mit einer schwierigen Situation umgehen zu können.

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Was fühlt dein Tier?

Wir befinden uns auf dem Weg in ein neues Zeitalter, in dem es immer wichtiger wird, uns wieder auf die Natur zu besinnen, altes Heil-wissen zu aktivieren und Tiere auf einer tie-feren Ebene zu verstehen als bisher. Es ist notwendig, dass wir lernen unser Herz zu öf-fnen und der inneren Wahrnehmungsfähigkeit zu vertrauen.

 

Heutzutage haben immer mehr Menschen, die sich zwar stark zu Tieren hingezogen fühlen, große Schwierigkeiten, sich in ihre Tiergefähr-ten hineinzuversetzen und deren Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen. Dies ist vermutlich einer der Gründe, weshalb die Zahl der verhaltensauffälligen Haustiere in den letzten Jahren extrem angestiegen ist.

 

Wenn du dein Herz öffnest und deinen Gefühlen vertraust, wirst du in der Lage sein, noch mehr Mitgefühl für die Bedürfnisse und Belange deiner Tiere zu entwickeln, sodass du sie auf einer tieferen seelischen Ebene verstehst und dadurch mehr Verbundenheit und Ver-trauen zwischen euch entstehen kann.

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Wenn der Start ins Leben schwierig war

Häufig begegnen mir Tiere, die nicht richtig auf der Er-de angekommen sind. Ihr physischer Körper ist zwar da, aber ihre Seele hat sich bislang nicht mit der Erde ver-binden können.

 

Vielleicht ist dir so ein Tier auch schon mal aufgefallen.

 

Die meisten dieser Tiere haben extrem traumatische Erfahrungen gemacht, oftmals bereits während der Embryozeit, nach der Geburt und/oder in den ersten Lebenswochen.

 

Tiere sind hypersensible Lebewesen, besonders ungeborene und neugeborene Tiere re-agieren auf jegliche Störung sehr empfindlich, die zwischen ihnen und dem Muttertier steht. Ist die Mutter z.B. ängstlich und schnell gestress, dann übertragen sich diese Ge-fühle direkt auf den Nachwuchs.

 

Besonders negativ wirkt es sich auf ein junges Tier aus, wenn es spürt, dass die Mutter überfordert ist, sie den Nachwuchs nicht angemessen versorgen kann und ihn womöglich ablehnt. Da die gesunde körperliche, geistige und seelische Entwicklung in den ersten Lebenswochen von dem Muttertier abhängt, kann es hier zu großen Defiziten kommen, die eine starke Auswirkung auf das spätere Leben des Tieres haben, was z.B. seine Ge-

sundheit und sein Verhalten betrifft. Auch Tiere, die zu früh von der Mutter getrennt wur-den oder bei denen die Mutter während oder kurz nach der Geburt gestorben ist, sind von dieser Problemtik stark betroffen.

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Hilfe für gestresste Tiere

Das Thema Stress ist aus unserem Le-ben schon lange nicht mehr wegzu-denken und für die meisten scheint es absolut normal zu sein, sich in einem Zustand ständiger Anspannung zu be-finden.

 

Wissenschaftlich ist bewiesen, dass Dauerstress nicht nur zu gesundheit-lichen Problemen führt, sondern auch unsere Freundschaften und das Fami-lienleben belastet, denn Stress verändert unser Verhalten, wir werden unausgeglichen, gereizt und aggressiv.

 

Wenn unsere Tiere getresst sind, dann geht es ihnen ähnlich wie uns, es kommt zu Ver-haltensveränderungen, gesundheitlichen Beschwerden und Problemen mit Artgenossen und häufig auch mit ihren Bezugspersonen. Der Unterschied ist, dass Tiere Stress wesent-lich schlechter kompensieren können, die negativen Auswirkungen machen sich bei ih-nen viel schneller bemerkbar als bei uns und verschwinden ohne unsere Hilfe nicht von alleine.

 

Grundsätzlich wird Stress nicht nur durch Dinge und Situationen ausgelöst, die ängstigen oder beunruhigen. Stress bezieht sich auf alle inneren und äußeren Faktoren, die eine Re-aktion erfordern, z.B. lösen Hunger und Durst im Körper Stress aus, und auch Schmerzen verursachen erheblichen Stress. Die Biologie beschreibt Stress als Anpassungsleistung ei-nes Lebewesens an Umweltbedingungen oder körperlichen Vorgängen, die das normale Ausmaß überschreiten.

 

Für Tiere können Stressauslöser z.B. Erschrecken durch ein lautes Geräusch, unangeneh-me Gerüche wie Putzmittel, Mobbing oder Konflikte mit anderen Tieren, Straßenverkehr, eine Autofahrt, der Tierarztbesuch, aber auch Langeweile und Unterforderung genauso wie Überlastung und Überforderung sein. Was ein Tier als Stress empfindet und wie es damit umgeht, ist individuell unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab u.a. von seiner körperlichen Verfassung und von seiner psychischen Gesundheit. Ein psy-chisch labiles, geschwächtes oder krankes Tier besitzt häufig eine nicht so hohe Stress- toleranz wie ein gesundes Tier.

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Wenn Verhaltensprobleme sich nicht bessern

Wenn wir mit einem Tier zusammenleben, das zu auffälligen Verhaltensweisen neigt, z.B. sehr ängstlich und schreckhaft ist oder unter Daueranspannung steht und schnell gereizt ist, dann machen wir uns Sorgen und möchten dem Tier helfen, damit es ihm schnell besser geht und das Zusam-menleben harmonischer wird.

 

Viele Tierhalter probieren dann verschie-dene Dinge aus, um das Problemverhal-ten ihres Tieres zu lindern, wie z.B. be-stimmte Erziehungsmethoden oder spe-zielle Naturheilmittel zur Beruhigung. Häu-fig bleiben jedoch die erhofften Resultate aus oder das Verhalten des Tieres verschlimmert sich sogar, wodurch der Mensch dann an seine Grenzen kommt und nicht weiter weiss.

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Abwehrkräfte jetzt stärken

Der Herbst steht vor der Tür und die Tage werden merklich kürzer, leider zeigt sich nun die Sonne auch immer weniger.

 

Durch die typischen Temperatur-schwankungen im Herbst, fehlendes Sonnenlicht und trockene Heizungsluft, wird unser Körper und auch der un-serer Tiere anfälliger für Infekte. Zu-dem leiden viele Menschen und Tiere  in der dunkleren Jahreszeit unter Müdigkeit, Antriebslosigkeit und depressiven Verstim-mungen.

 

Da die Abwehrkräfte im Herbst und Winter ziemlich herausgefordert werden, ist es umso wichtiger, das Immunsystem bereits jetzt zu unterstützen. 

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Wenn Tierkommunikation nicht funktioniert

Tiere nehmen ihre Umwelt anders wahr als wir und haben auch ein anderes Zeitge-fühl, hinzu kommen ihre stark ausgepräg-ten Instinkte. Die Kommunikation mit Tie-ren basiert auf unserer intuitiven Wahr-nehmung, also auf einer tieferen Ebene  als wir mit unseren fünf Sinnesorganen er-fassen können.

 

Menschen verfügen über äußerst kom-plexe Fähigkeiten, wir erforschen z.B. das Weltall, fliegen zum Mond, können mathema-tische Berechnungen ausführen, Börsenkurse prognostizieren, Schach spielen, Computer programmieren. Die technische Entwicklung hat sich in den letzten hundert Jahren enorm gesteigert und wir bedienen täglich Geräte, die vor einigen Jahren noch gar nicht existier-ten. Man hat den Eindruck, die menschliche Intelligenz ist auf ihrem Höhepunkt.

 

Allerdings führt unser modernes Leben auch dazu, dass das Gehirn eine Vielzahl unserer Sinneswahrnehmungen überhaupt nicht mehr auf die Bewusstseinsebene kommen lässt und das macht sich besonders im Austausch mit Tieren bemerkbar, also immer dann, wenn wir versuchen, ein Tier zu verstehen.

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Die Botschaften deiner Tiere verstehen

Tiere sind auf ihre Instinkte angewiesen, ohne sie könnten sie sich nicht mit Artgenossen verstän-digen und zudem wäre das Überleben in der frei-en Natur nicht überleben. Aber auch im Zusam-menleben mit uns Menschen bleibt ihr instinkti-ves Verhalten bestehen, auch ihre feinen Sinne sind weiterhin sehr empfänglich, dadurch neh-men sie unsere Gedanken und Gefühle wahr.

 

Wir Menschen bestitzen ebenfalls Instinkte und sogenannte Hellsinne, beides nutzen wir aber kaum noch, außer in Notsituationen. Der Mensch hat sich zu einem Lebewesen entwickelt, dass sich von seinem Verstand leiten lässt und da-durch oft in die falsche Richtung gelenkt wird.

 

Der Verstand ähnelt einem Computer, der sich beliebig programmieren lässt. Folglich entspre-chen viele unserer gespeicherten Programme nicht unserer wahren Natur, sie gehören sehr oft der Vergangenheit, wodurch wir immer wiederkehrende Erfahrungen machen, wenn wir ihnen blind folgen.

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Die Kraft der Seele nutzen

Spürst du auch, dass wir momentan welt-weit durch eine große Veränderung ge-hen?

 

Diese globale Veränderung ist für viele Menschen und auch Tiere wahrnehmbar und kann im persönlichen Leben dazu füh-ren, dass wir vor Herausforderungen ste-hen, die uns dazu auffordern, aus unserer Komfortzone herauszutreten und verbor-gene innere Kräfte zu aktivieren.

 

Wenn wir im Leben vor Herausforderungen stehen und nicht mehr weiter wissen, dann ist es normalerweise die Kraft der Seele, die uns unterstützt und die nächsten Schritte anlei-tet. Da bei den meisten Menschen aber die Verbindung zu ihrer Seele im Laufe der Zeit verlorenen gegangen ist, orientieren sich die meisten daran, was andere sagen, z.B. Freunde, Nachrichten, Arbeitskollegen etc. Dadurch kann es passieren, das Ängste und Sorgen sich verstärken und wir auf dem falschen Weg landen. In jedem von uns liegt eine innere Weisheit verborgen, die alles beinhaltet, was wir für unseren Lebensweg benöti-gen.

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Entspannter Mensch - entspanntes Tier

Bei den meisten Menschen besteht der All-tag neben dem Beruf aus zahlreichen Auf-gaben und Verpflichtungen, so dass kaum Zeit zum Durchatmen und Entspannen bleibt.

 

Wenn wir versuchen, mit dem schnellen Tempo des heutigen Lebens und seinen Herausforderungen Schritt zu halten,  dann verlieren wir häufig unsere Bedürf-nisse aus den Augen und es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Anspannung und Ent-spannung, wodurch das vegetative Nervensystem beeinträchtigt wird und es zu Funk-tions- und Regulationsstörungen des Organismus kommen kann.

 

Die Atmung gehört zum vegetativen Nervensystem und hängt eng mit der körperlichen und psychischen Befindlichkeit zusammen. Sie ist die Schnittstelle zwischen Körper und Geist. Jeder Gedanke, jede Handlung und Emotion beeinflusst sie in einer bestimmten  Weise. Bereits eine leichte Anspannung der Muskulatur, wie es bei Stress, Aufregung und Überforderung vorkommt, kann erhebliche Störungen der Atmung bewirken.

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Natürliche Tiergesundheit

Es ist nachgewiesen, dass Tiere, die im engen Kontakt mit Menschen leben, ähn-liche psychische und gesundheitliche Be-schwerden bekommen wie ihre Bezugs-personen.

 

Tiere, die in freier Natur leben, haben sol-che Beschwerden nicht.

 

Wir Menschen sammeln im Laufe des Le-bens jede Menge "energetischen Müll" an. Jede Form von Negativität wird von Geburt an in unserem Energiesystem gespeichert, dort ist sie ständig aktiv und sendet ihre Schwin-gungen in den Organismus.

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Die Seele befreien

Stress, Ängste und Traumatisierungen führen dazu, dass sich der Körper zu-sammenzieht und starr wird, hiervon ist auch das Fasziensystem betroffen. Es entsteht ein Engegefühl im Körper, wodurch sowohl psychische wie auch körperliche Schmerzen ausgelöst wer-den können.

 

Faszien sind bindegewebsartige Fasern, die den gesamten Körper durchziehen. Sie umhüllen die Organe wie ein schützendes Netz und unterstützen den Muskel- und Knochenapparat.

 

Zwischen den Faszien und der Psyche gibt es eine Wechselwirkung, die Faszien reagieren intensiv auf psychische Disharmonien, indem sie verhärten und ver-kleben. Umgekehrt reagiert die Psyche mit Störungen, wenn die Faszien, z.B. aufgrund von Bewegungsmangel, fest und unbeweglich werden.

 

Je elastischer die Faszien sind, desto besser geht es Körper und Seele.

 

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Tierischen Stress lindern

Stress ist in der heutigen Zeit ein geläufi-ger Begriff und meistens werden damit bestimmte Probleme wie Zeitmangel und Hektik oder unangenehme körperliche Symptome in Verbindung gebracht, z.B. innere Anspannung, Gereiztheit, hoher Puls, nervöse Verdauungsbeschwerden etc.

 

Doch nicht nur wir Menschen sind von Stress betroffen, auch unsere Tiere können sich gestresst fühlen, das kommt sogar viel häufiger vor als wir vermuten.

 

Aber nicht jeder Stress ist negativ, z.B. kann Freude ebenfalls Stress auslösen. Die meis-ten Tiere freuen sich sehr, sobald man ihnen ihr Lieblingsspielzeug zeigt und sie zum Spie-len auffordert. Häufig sind sie dann nervös und aufgeregt, geben Laute von sich, rennen oder springen umher. Das alles sind ebenfalls Stressreaktionen, allerdings im positiven Sinne, denn das Tier ist glücklich.

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Tiere sind fühlende Lebewesen

Tiere sind freiheitsliebende Lebewesen mit artspezifischen Bedürfnissen und individu-ellen Charaktereigenschaften. In ihren Ge-nen steckt noch sehr viel der Ursprüng-lichkeit ihrer Vorfahren.

 

Heutzutage leben viele Tiere eng mit Men-schen zusammen, aber das war nicht im-mer so. Noch bis vor etwa 30 Jahren hat-ten sie nur einen lockeren Kontakt zu Men-schen und wurden üblicherweise draußen gehalten, Viele Tiere hatten eine Aufgabe, z.B. der Hofhund, der das Grundstück bewacht hat oder die Katze, um Mäuse und Ratten zu fangen.

 

Das enge Zusammenleben mit uns Menschen, so wie wir es heute kennen, ist für die Tiere nicht immer ganz einfach und stellt sie vor viele Herausforderungen, vor allem weil sie ei- nen Großteil ihrer natürlichen Bedürfnisse unterdrücken müssen. Auch wenn wir noch so bemüht sind, unseren Tieren ein möglichst artgerechtes Leben zu bieten, können wir nicht das Leben unter natürlichen Bedingungen ersetzen.

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Wenn dein Tier traurig ist

Tiere haben ähnliche Gefühle wie wir, am häufigsten treten bei ihnen Emotionen wie Ängste, Traurigkeit und Zorn auf.

 

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden Emotionen und deren Aus-wirkungen auf den Körper sehr ernst ge-nommen, da sie bei Menschen und Tieren die Hauptauslöser für Verhaltensstörungen bzw. psychische Störungen und Erkran-kungen sind.

 

Menschen und Tiere sind fühlende Lebe-wesen, daher sind Emotionen, wenn sie kurzfristig auftauchen, völlig normal und stellen keine Belastung für den Organismus dar. Wenn Emotionen allerdings nicht nur eine vor-übergehende Reaktion auf ein bestimmtes Ereignis sind, sondern dauerhaft vorhanden sind und zum Ausdruck einer bestimmten inneren Grundhaltung geworden sind, dann ha-ben sie eine krankmachende Wirkung. Es entsteht ein körperlicher und seelischer Span-ungszustand, der sich äußerst nachteilig auf das Wohlbefinden, das Verhalten und die Gesundheit auswirken kann.

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Die verletzte Tierseele heilen

Viele vermeintliche Verhaltensproble-me oder auch gesundheitliche Stö-rungen entstehen aufgrund trauma-tischer Erlebnisse, die das Tier nicht verarbeiten konnte.

 

Ein seelisches Trauma ist ein Schock-zustand, die Schockenergie wird im Energiesystem (Aura und Chakren) sowie im Organismus gespeichert und baut sich meistens nicht von alleine ab. Das führt u.a. dazu, dass das Nervensystem überreizt ist, dadurch hat das Tier ständig das Gefühl, es würde sich in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Es ist nicht in der Lage, selbst auf alltägliche Situationen, die es schon mehrfach erlebt hat und die ungefährlich sind, angepasst zu reagieren. Traumatisierte Tiere reagieren aufgrund der Nervenüberreizung häufig besonders schreckhaft und ängstlich.

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Unsere Tiere möchten, dass es uns gut geht

Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass deine Tiere sich anders verhalten, wenn es dir nicht gut geht, du z.B. gestresst von der Arbeit nach Hause kommst, eine schlechte Nachricht erhalten hast oder dich sorgenvolle Gedanken plagen.

 

Tiere reagieren auf unsere Gemütsverfassung, entweder rücken sie dann näher an uns heran oder sie nehmen Abstand. Denn sie können un-ser Energiesystem ( Chakren und Aura) nicht nur wahrnehmen, sondern sind auch mit ihm verbun-den, so dass sie unsere Energie direkt aufnehmen.

 

Gedanken, Gefühle und Emotionen kann man weder sehen noch anfassen, trotzdem ex-istieren sie, denn sie bestehen aus feinstofflicher Energie und haben eine tiefgreifende Wirkung auf das Energiesystem, wo sie auch gespeichert werden.

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Seelische Verbindung zwischen Mensch und Tier

Wenn du Tiere liebst, dann wirst du wis-sen, dass die Freundschaft mit einem Tier einzig-artig ist und viel intensiver sein kann als mit manchen Menschen. Was auch passieren mag, Tiere bleiben treu an unserer Seite und beglei-ten uns selbst durch schwierigste Lebenssitua-tionen.

 

Tiere schauen direkt in unser Herz und prüfen, ob es offen ist, damit sie sich mit uns verbin-den können. Hat das Tier ein Band zu unserem Herzen geknüpft, so besteht diese Verbindung auch auf seelischer Ebene und ist für die Ewigkeit.

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Was du als Tierhalter wissen solltest

Es gibt neben der artgerechten Haltung deiner Tiere, einige Dinge, die du unbe-dingt wissen solltest, damit sie langfris-tig gesund bleiben.

 

Tiere sind sehr feinfühlig, sie verbinden sich mit unserem Energiesystem und passen sich ihm an. Dadurch sind sie in einem ständigem energetischen Aus-tausch mit uns und können jederzeit spüren, wie es uns geht.

 

Was das zu bedeuten hat, möchte ich dir gerne erklären, damit dir die Zusammen-hänge klarer werden und du deine Tiere besser verstehst.

 

Menschen und Tiere sind multidimensionale Organismen, die aus energetischen Schwin-gungen bestehen. Jedes Lebewesen besitzt neben dem physischen Körper auch einen energetischen Körper, der aus mehreren Energieschichten (Aura) und Energiezentren (Chakren) besteht.

 

Die Aura durchdringt und umhüllt den physischen Körper und interagiert mit ihm.

 

Jeder Gedanke und jedes Gefühl besteht aus einer energetischen Schwingungsfrequenz. Positive Gefühle haben eine hohe Schwingung, dadurch wird z.B. der Fluss der Lebens-energie gefördert und das Immunsystem gestärkt. Negative Ge-fühle besitzen eine nie-drige Schwingung, sie hemmen daher den Energiefluss im Körper und blockieren die Selbstheilungskräfte.

 

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Ungeliebte Tierkinder

Wenn ein Baby geboren wird, dann ist es alleine nicht überlebensfähig und deshalb auf die Zuwendung, Versorgung und Liebe der Eltern und Bezugsperso-nen angewiesen.

 

Auch Säugetiere sind nach der Geburt nicht alleine überlebensfähig und zu-nächst ganz besonders auf das Mutter- tier angewiesen.

 

In der frühsten Kindheit machen Lebe-wesen die schmerzhaftesten emotiona-len Erfahrungen, also wenn das Überle-ben von den Eltern bzw. dem Muttertier abhängig ist. In dieser Phase reagiert jedes Neugeborene hypersensibel auf kleinste Stö-rungen, die seine Existenz gefährden könnten.

 

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Die gekränkte Tierseele

Wenn wir hören, dass ein Tier schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, dann bedeutet das nicht immer, dass es körperlich schwerst misshandelt oder ver-nachlässigt wurde. Auch die Kränkung eines Tieres, durch z.B. Beschimpfung, Zurück-weisung, Geringschätzung, Beleidigung etc., führt bei ihm zu tiefen seelischen Er-schütterungen.

 

Immer wenn unsere Worte, Gedanken und Handlungen nicht im Einklang mit unserer Seelenenergie sind, dann haben sie die Tendenz uns selbst oder ein anderes Lebewesen zu verletzen.

 

Kränkungen passieren häufig eher unbeabsichtigt, z.B. wenn wir uns in einer bestimmten Situation überfordert fühlen oder wunde Punkte (ungeheiltes seelisches Trauma) getrig-gert wurden und an die Oberfläche kommen,  dann entsteht innerlicher Druck und Stress, durch den wir oftmals unüberlegt reagieren, z.B. mit unserem Tier schimpfen oder es zurückzuweisen.

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Tiere als Seelentröster und Therapeuten

Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jedes Wort und jede Handlung besitzt eine ener-getische Schwingung, also eine feinstof-fliche Energieform. Diese Energie kön-nen wir zwar nicht sehen, aber fühlen. Daher fühlt man sich z.B. unwohl, wenn man einen Raum betritt, in dem zuvor gestritten wurde.

 

Tiere sind besonders empfindsame Lebewesen, die von Natur aus sehr empfänglich für energetische Schwin-gungen sind. Deshalb spüren sie, wie es uns geht, was wir gerade denken und fühlen, außerdem nehmen sie unsere energetischen Defizite und seelischen Verletzungen wahr.

 

Wenn wir mit Tieren zusammenleben, dann kommt es sehr häufig vor, dass sie unsere negativen Gefühlen aufnehmen, um uns energetisch zu entlasten. Wir fühlen uns dadurch besser, unseren Tieren wird es jedoch auf Dauer immer schlechter gehen, wenn wir die-sen Kreislauf nicht unterbrechen und die Verantwortung für unser Gefühlsleben überneh-men.

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Tiere heilen unser verletztes Herz

In einer Welt, die immer unsicherer, ge-fühlskälter und einsamer wird, schenken Tiere uns ihre Liebe. Noch nie zuvor haben sich Menschen so stark zu Tieren hingezo-gen gefühlt, wie in diesen Zeiten.

 

Schmerzhafte emotionale Verletzungen führen dazu, dass wir unser Herz ver-schließen, uns immer mehr zurückziehen und misstrauisch werden. Die größte Pro-blematik, die durch seelische Wunden entsteht, ist die Abspaltung von der Liebe. Damit ist nicht die romantische Lieber einer Partnerschaft gemeint, sondern die heilende Liebe der Seele.

 

Unsere Tiere schenken uns ihre Liebe und ihr Vertrauen, dadurch helfen sie uns, unser verletztes Herz wieder zu öffnen und seelische Wunden zu heilen.

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Fremdenergie sanft abbauen

Wenn die Seele sich nicht vollständig im Körper entfalten kann, dann führt das zu Mangelzuständen, die häufig die Aus-löser für körperliche und psychische Be-schwerden sind.

 

Unsere Tiere treten in unser Leben, um uns an unsere Seelenenergie, die reine Liebe ist, zu erinnern.

 

Oftmals haben unsere Tiergefährten ähnliche Problematiken wie wir, nur häufig erkennen wir diese Zusammen-hänge nicht, da wir unsere eigenen see-lischen Wunden und negativen Gefühle schon lange nicht mehr oder noch nie angeschaut haben. Wenn wir unseren Tieren helfen möchten, damit es ihnen seelisch und körperlich gut geht, dann kommen wir nicht drum-herum, auch unser eigenes Seelen-leben anzuschauen und es in sein natürliches Gleich-gewicht zu bringen.

 

Anders als Wildtiere, die sich selber versorgen und ihren natürlichen Instinkten und Be-dürfnissen nachgehen können, sind Tiere, die in der Obhut von Menschen leben, in allen Belangen von ihren Bezugspersonen abhängig. Diese Abhängigkeit führt dazu, dass sie sich mit dem Nervensystem des Halters verbinden, wodurch alle Emotionen des Men-schen für das Tier wahrnehmbar sind, sie ihn sozusagen lesen können und jede Unstim-migkeit spüren und in sich aufnehmen, was zu (weiteren) Verhaltensauffälligkeiten und gesundheitlichen Störungen führen kann.

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Den Seelenweg erkennen

Tief im Inneren schlummert bei den meisten von uns eine tiefe Sehn-sucht, den eigenen Seelenweg zu erkennen und zu gehen. Doch wie erkennt man den Seelenweg?

 

In jedem Lebewesen stecken zwölf Seelenkräfte, jede Seelenkraft ist ein Energiezentrum, das seine Entspre-chung im Körper hat und auch als Chakra bezeichnet wird. Die zwölf Chakren bilden die individuelle Per-sönlichkeit eines Menschen oder Tie-res und manifestieren sich als See-lenweg.

 

Sieben der zwölf Chakren sind besonders intensiv mit dem Körper verbunden, sie werden nach der Geburt und in den verschiedenen Entwicklungsphasen eines Lebewesens akti-viert. Entwickeln sich alle Energiezentren ausgeglichen, dann kann die Lebenskraft un-gehindert durch den Organismus fließen und die individuellen Stärken und Talente ent-falten sich im Laufe des Lebens.

 

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Abgespaltene Seelenanteile

Seelische Ganzheit ist ein Zustand vollkommener Harmonie und inne-rem Frieden, alle Seelenanteile sind vollständig im Körper integriert. Die Seelenenergie durchströmt alle sie-ben Energiezentren (Chakren) des Körpers und bringt sie zum Pulsieren.

 

In der seelischen Ganzheit ist ein Le-bewesen eins mit sich selbst, es ist sich seiner inneren Kraft bewusst und fühlt sich mit allen Lebewesen und der Natur liebevoll verbunden. In diesem natürlichen Zustand ruhen Menschen und Tiere in sich selbst.

 

Durch extremen Stress, Ängste, Missbrauchs- und Schockerfahrungen spalten sich Anteile der Seele ab, damit das Lebewesen die enorme Wucht der traumatischen Situation nicht fühlen muss und dadurch sein Überleben gesichert ist.

 

Der Verlust von Seelenanteilen führt zu seelischen Mangelzuständen. Auch ungelöste The-men des Familiensystems (z.B. Armut, Krieg, Verlust der Heimat, schwere Krankheiten etc. oder bei Tieren z.B. Streunerleben, Verwilderung etc.) können die Ursache für seelische Abspaltungen sein und über mehrere Generationen vererbt werden.

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Die Wunden der Seele

Körper und Seele bilden eine Einheit und das Herz ist der Vermittler, es wandelt die Botschaften der Seele in Gefühle um, so dass wir sie besser wahrnehmen können und sich da-durch unser persönlicher Seelenweg entfalten kann.

 

Allerdings fällt es heutzutage vielen Menschen schwer, sich mit ihrer See-le zu verbinden und die Botschaften zu verstehen. In den letzten Jahr-zehnten haben die meisten von uns verlernt, nach innen zu lauschen und seelische Impulse wahrzunehmen, denn unser Interesse hat sich immer stärker auf die äußere Entwicklung gerichtet, wie z.B. beruflicher Erfolg, materieller Reichtum etc., und bei den meisten wurde bereits in der Kindheit das rationale Denken extrem gefördert. Ein weiterer Grund sind alle Arten von emotionalen Verletzungen, die nicht verarbeitet werden konnten, denn sie führen zu Gefühlsblockaden und hemmen die Entfaltung der Seelenkraft.

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Was ist Tierkommunikation eigentlich?

Unter Tierkommunikation versteht man den mentalen Austausch von Gedanken, Gefühlen und inneren Bildern zwischen Mensch und Tier.

 

Die mentale Kommunikation mit Tieren, anderen Menschen und der Natur ist eine angeborene Fähigkeit von uns Menschen. Wenn ein Baby geboren wird, verständigt es sich auf diese Weise mit seinen Bezugspersonen, da es ja noch nicht sprechen kann. Nicht immer wird verstanden, was das Baby möchte, dann weint es, um auf sich aufmerksam zu machen.

 

Ähnlich geht es unseren Tieren, auch sie versuchen, durch die mentale Kommunikation sich bemerkbar zu machen. Leider werden die Tiere nur selten von uns Menschen verstanden, wodurch es zu Missverständnissen im Zusammenleben kommen kann.

 

Für die mentale Tierkommunikation ist es völlig egal, ob das Tier anwe- send oder hunderte Kilometer entfernt ist, da es sich um einen mentalen Austausch handelt.

 

Viele Menschen, die einen besonderen Bezug zu Tieren haben, wünschen sich nichts sehnlicher, als mit ihnen sprechen zu können und ihre Gedan- ken und Gefühle zu erfahren.

 

Die Tierkommunikation ist eine sehr feine Wahrnehmungsfähigkeit mit der wir geboren werden. Sie ermöglicht es uns, Tiere auf eine ganz be- sondere Weise kennenzulernen und zu verstehen.

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Würdest du gerne wissen, was Tiere denken?

Bestimmt kennst du auch diese Momente, wenn dein Tier vor dir steht und dich anguckt als ob es dir etwas sagen möchte.

 

Viele Tierhalter wünschen sich nichts sehnlicher,  als ihren Tieren Fragen stellen zu können und Antworten von ihnen zu erhalten.

 

Tatsächlich ist es so, dass unsere Tiere mit uns kommunizieren. Sie machen nicht nur durch ihre Körpersprache, Mimik oder Laute auf sich aufmerksam, sondern auch durch eine sehr feine, leise Art der Verständigung, die wir weder hören oder sehen können, aber wir können diese Sprache fühlen.

 

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Tierkommunikation - das kannst du auch...!

Die meisten Menschen, die sich für

die Tierkommunikation interessie- ren, möchten ihr eigenes Tier bes- ser verstehen.

 Viele zweifeln aber daran, dass sie die Fähigkeit besitzen, um auf men- talem Wege mit ihrem Tier sprech- en zu können.

 

Die mentale Kommunikation mit Tieren ist eine natürliche Fähigkeit, die leider in unserem Kulturkreis nicht genutzt wird und dadurch in Verges-senheit geraten ist.

 

Wenn es dein Herzenswunsch ist, mit deinem Tier mental zu sprechen, dann wird es für dich möglich sein, mit etwas Übung diese angeborene Fähigkeit zu aktivieren und die Botschaften deines Tieres zu empfangen.

 

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Dein Tier möchte mit dir sprechen!

Unter Tierkommunikation versteht man den telepathischen Austausch von Gedanken, Gefühlen und Bildern zwischen Mensch und Tier.

 

Die telepathische Kommunikation ist eine natürliche Fähigkeit, die jedes Lebewesen von Geburt an besitzt, sie hat nichts mit Mystik, Esoterik oder übersinnlichen Kräften zu tun -

es handelt sich um unseren 6. Sinn.

 

Bereits als Baby hast du mit deiner Mutter, deinem Vater und deinen Geschwistern auf diese Weise kommuniziert, allerdings wurdest du nicht immer verstanden. Ähnlich geht es unseren Tiergefährten, auch sie versuchen sich telepathisch mit uns auszutauschen und werden leider nur selten gehört.

 

Je inniger die Freundschaft zu deinem Tier ist, desto besser wirst du spüren, wenn ihm etwas fehlt. So ähnlich funktioniert die Tierkommunikation, man kann mit dem Tier über alles mögliche sprechen oder Fragen stellen und erhält die Antwort durch einen plötzlichen Gedankenblitz, ein Gefühl oder innere Bilder.

 

 

 

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